26 Mar
26Mar

Am 26. März fanden rund 250 Menschen von jung bis alt im Amtacker zusammen und feierten gemeinsam Gottesdienst und Suppentag.

Von der Evangelische Pfarrerin Andrea Hofacker und dem Katholische Kaplan Peter Legnowski hörten die Besucher:innen unter anderem vom Gleichnis mit dem Senfkorn und durften sich symbolisch ein Säckchen mit Senfsamen befüllen und mitnehmen. Vielleicht erblüht bald ganz Marbach in schönem Senfgelb? Eine Besucherin fragte lachend, ob man sich denn im nächsten Jahr zur «Senfätä» statt zum «Suppentag» treffe. Es fehlen aber noch die konkreten Ideen, wie das denn aussehen würde. Da bleiben wir doch offen für Vorschläge 😊

Währenddessen konnten sich die kleineren Gäste mit einem Handabdruck in einem Baum auf einem Leintuch verewigen, der das wachsende Reich Gottes symbolisiert. Beim riesigen Andrang packten Eltern und Lehrpersonen spontan mit an und bemalten fleissig Hand um Hand. Vielen Herzlichen Dank an dieser Stelle.

«Wir gehören zusammen…» sangen voller Elan die über 40 Kinder des Schülerchors der Primarschule Marbach unter der Leitung von Kerstin Kobelt. Begleitet wurden sie von den Ribel Steaks. Die passenden Lieder, die einstudierten Bewegungen und die strahlenden Gesichter öffneten die Herzen und luden zum Mitklatschen ein.

Und zusammen wurde eine feine Suppe mit Wienerli gegessen und damit Spenden gesammelt für indigene Bauernfamilien und Gemeinschaften in Guatemala, damit sie und ihre Kinder eine Zukunft auf ihrem Land haben.

Ein so toller Anlass bedarf vieler helfender Hände. Vielen Dank an Nadja Dintheer, Vertreter:innen der beiden Kirchenbehörden, sowie unzähligen Freiwilligen von Frauen Marbach und weiteren Helferlein fürs Schöpfen, Rüebli schneiden, Kuchen backen, Tische herumtragen, und vieles mehr. Eine Freude ist es auch, dass wie in vergangenen Jahren das Heim Oberfeld die Resten des Suppenzmittags übernommen durfte und somit nichts weggeleert werden musste.

Die vollständige Auswahl der Bilder finden Sie in unserer Bildergalerie.

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